Oktober-Stammtisch
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Der Termin für den Oktoberstammtisch steht noch nicht fest.
Kartoffelernte & Kartoffelfeuer

Das Team im Unterwössner Gartenbauverein, das den vereinseigenen Kartoffelacker bewirtschaftete, fuhr eine zufriedenstellende Ernte ein. Die feierten die Mitglieder nun mit einem Kartoffelfeuer am Kneippplatz Minisini hinter dem Garbbichl.
Dort backte der Vereinsvorstand Hermann Minisini eine große Anzahl frisch gewaschener, gebürsteter Kartoffeln in Alufolie in der Kartoffelfeuerasche. Kräuterbutter, Dipps, Grillfleisch und Salat brachten die Mitglieder mit. Das Wetter tat ein Übriges und so verlebten die Vereinsmitglieder einen wunderbaren Samstagnachmittag in schöner Runde. Einen besonderen Höhepunkt setzte der Bäckermeister im Verein, als er einen mitgebrachten Zwiebelkuchen auf der Kartoffelfeuerasche erhitzte und freimütig verteilte.




Vereinsausflug 2023

Auf Schatzsuche mit dem Gartenbauverein
am 1. Juli ins Silberbergwerk und in die dortige Altstadt Schwaz, Tirol
Der diesjährige Ausflug führte die Mitglieder des Gartenbauvereins Unterwössen aus dem Chiemgau nach Schwaz in Tirol. Flori Knoll von Knoll Reisen fuhr die Reisegruppe souverän und garniert mit vielen interessanten Hinweisen rechts und links der Straße in den kleinen Ort im Inntal. Dort angekommen, war noch Zeit für einen Kaffee, bevor das Abenteuer begann.
Beklemmend eng war die Fahrt mit der kleinen Grubenbahn nahezu einen Kilometer tief ins Innere des Berges.
Jahreshauptversammlung 2023
Rückblick auf das Vereinsjáhr 2022 und Neuwahlen

Der Vorstand des Gartenbauvereins Unterwössen, wie er sich aus den Neuwahlen der Jahreshauptversammlung 2023 ergibt: (vordere Reihe von links) Christa Bachmann II, Beisitzerin, Ludwig Hanslmeier, 2. Vorsitzender, Monika Schlaipfer, Beisitzerin, Mathilde Minisini, Beisitzerin, Yarmila Schwegmann, Kassiererin, Franz Glanz, Beisitzer. (hintere Reihe) Marianne Bernhofer, Schriftführerin, Waltraud Schaller, Kassenprüferin, Monika Haunerdinger, Beisitzerin, Angelika Floten, Beisitzerin, Wolfgang Loser, Kassenprüfer, Hermann Minisini, 1. Vorsitzender.

April-Stammtisch des Gartenbauvereins
Zum April-Stammtisch trafen sich die Mitglieder des Gartenbauvereins Unterwössen im Restaurant Poststüberl in Oberwössen, Chiemgau. Es wurde eine gemütliche Runde.
Vorsitzender Hermann Minisini lud noch einmal ausdrücklich zur Jahreshauptversammlung am 22. April, 19 Uhr, in das Gebirgsschützenheim ein. Es stehen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Der Verein sucht weitere Mitglieder, die sich im Kartoffelanbau im eigenen Kartoffelacker des Vereins engagieren möchten.

Obstbaumschnittkurs
Die Leidenschaft für Obstbäume teilen offensichtlich beide Seiten. So nahm sich Johanna Hörfarter, Lehrerin der Grund- Mittelschule Unterwössen, drei Stunden Zeit, Mitgliedern und Freunden des Gartenbauvereins Unterwössen Kenntnisse in einem Obstbaumschnittkurs zu vermitteln.
Ihr Hauptthema war der Obstbaumschnitt in Spindelform, besonders geeignet für langsam wachsendes Gehölz. Ausgiebig erklärte sie die Entstehung der Formen und die grundlegenden Techniken und Regeln, den Obstbaum gesund und ertragreich zu halten. Immer wieder gab Hörfarter Gelegenheit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.
Gleich vor Ort auf dem Gelände der Grund und Mittelschule zeigte Hörfarter (auf der Leiter) das an vier Birnbäumen und vier Apfelbäumen. Die Teilnehmer erlebten einen Erziehungsschnitt an einem jungen Kirschbaum. Sie waren begeistert, wie viel Zeit Hörfarter investierte und wie ausführlich sie ihre Kenntnisse vermittelte.
Der Kurs war für die Teilnehmer kostenlos. Der Gartenbauverein Unterwössen mit dem Vorsitzenden Hermann Minisini freute sich, nach 2019 endlich wieder einen Obstbaumschnittkurs anbieten zu können.
Stammtisch mit Fischessen zu Aschermittwoch

Einen zünftigen Stammtisch zu Aschermittwoch im Chiemgau mit gemeinsamen Fischessen plant der Gartenbauverein Unterwössen für Mittwoch, 2. März, 19 Uhr, im Restaurant Lickei des Landhotels Gabriele, Bründelsberggasse 14. Mitglieder und alle, die sich für den Gartenbauverein und seine Arbeit interessieren, sind herzlich willkommen. Wer dabei sein möchte, muss sich beim Vorsitzenden Hermann Minisini, Telefon 08641 / 696 375, anmelden. Zum Stammtisch gilt die 2G-Regel, ein Nachweis ist erforderlich.
2. Runde auf dem Kartoffelacker

Nach dem Vorjahreserfolg im Gartenbauverein Unterwössen und vielem neuen Wissen rund um die Kartoffel soll es in 2023 eine neue Kartoffelernte vom eigenen Acker geben.
Der Ernteerfolg braucht viele Hände. Über das Jahr fallen regelmäßige Arbeiten an. Die Kartoffelbäuerinnen und -bauern sammeln die Steine aus dem Acker, ehe sie die Kartoffeln setzen. Um die neuen Triebe häufeln sie die Erde an. Kartoffelkäfer sammeln, Unkraut jäten, es gibt immer etwas zu tun.
Im Herbst belohnen sich die Kartoffelbauern mit einer hoffentlich reichen Ernte und einem gemütlichen Kartoffelfest. Wenn du mitackern magst, dann melde dich bitte verbindlich
bis zum 28. Februar 2023 an bei
- Hermann Minisini, Telefon: 08641 696375,
vorstand@gartenbauverein-unterwoessen.de, oder - Yarmila Schwegmann, Telefon: 01577 2004781,
info@gartenbauverein-unterwoessen.de

© Bezirk Oberbayern, Archiv BHM Amerang
Pflanzentauschbörse „Querbeet“
im Bauernhausmuseum Amerang, Chiemgau
Das Bauernhausmuseum Amerang startet in die Gartensaison mit einer Pflanzentauschbörse „Querbeet“ am Sonntag, den 23. April, ab 11 Uhr.
Gartenbauvereinmitglieder, die mit überzähligen Stecklingen, Sämereien, Stauden oder anderen Pflanzen zum Tauschen ins Bauernhausmuseum kommen, erhalten gegen Vorlage ihres Mitgliederausweises einen freien Eintritt (gilt nur für Einzelpersonen, die Mitglied eines Gartenbauvereins im Landkreis Rosenheim, Traunstein oder Ebersberg sind und Tauschmaterial mitbringen).
Termine 2023

Bisher verständigte sich die Vorstandschaft des Gartenbauvereins Unterwössen auf folgenden Terminplan 2023. Die Termine stehen unter Vorbehalt.
Den Terminkalender gibt es hier:
Gartenbauverein spendet für die Fußballjugend

Der Gartenbauverein Unterwössen mit seinem Vorsitzenden Hermann Minisini und der Kassiererin Yarmila Schwegmann freute sich, die Jugendarbeit der Fußballabteilung im SV Unterwössen mit einer Spende von 440 Euro zu unterstützen.
Minisini erzählt unserer Zeitung, dass auf der Grundlage einer Idee von Monika Schlaipfer der Gartenbauverein seit vielen Jahren Kräuterbuschen bindet und zu Mariä Himmelfahrt verkauft. Den Erlös verwendet der Verein für einen guten Zweck in der Gemeinde. Dieses Jahr fiel die Wahl darauf, die Jugendarbeit im Sportverein zu unterstützen.
Tom Aberger, Jugendleiter in der Abteilung Fußball des SV Unterwössen, freut sich über die Spende. Er kennt schon ihren Verwendungszweck: Aberger zählt rund 170 Kinder aus Marquartstein und Unterwössen, die in Unterwössen trainieren. Dafür benötigt der SV Unterwössen zwei mobile Fußballtore, die eine Sicherung gegen ein Umstürzen mitbringen. Sie werden am Ende 3200 Euro kosten. Die Spende des Gartenbauvereins ist dafür ein wichtiger Baustein, sehen Aberger und Sepp Brandstetter. Der Vorsitzende des Ältestenrates engagiert sich bis heute in der Jugendarbeit.
Weitere Spender würden die Anschaffung deutlich beschleunigen, schmunzelt Aberger und ruft so zu Spenden auf.
Weihnachtsfeier im Chiemgau

Mit 45 Teilnehmern nahmen die Mitglieder des Unterwössner Gartenbauvereins das Angebot einer Weihnachtsfeier im Café Bistro hinterm Rathaus überraschend gut an. Es wurde ein wunderbarer Freitagabend.
So überrascht wie begeistert zeigte sich der Vorsitzende Hermann Minisini über den guten Besuch. Er nutzte die Gelegenheit auf das Jahr 2022 zurückzublicken. Der Verein beteiligte sich am Dorfleben mit dem Palmbuschenbinden und dem Kräuterbuschen- und Adventskranzverkauf für gute Zwecke. Mit Projekten wie der Beetpflege oder der Kunst im Kurpark trägt der Verein zur Ortsverschönerung bei. Auf sich und seine Mitglieder schaut der Gartenbauverein im Ausflug, bei den Stammtischen, Exkursionen oder im neuen Projekt des eigenen Kartoffelackers. Minisinis Bilanz: „Wir setzten alle unsere Pläne um und blicken zufrieden auf das Jahr 2022 zurück.“
Vor dem Hintergrund von Krisen, kriegerischen Auseinandersetzungen, Gewalt und Hunger sieht Minisini auch für die Zukunft die Hauptaufgabe im Verein im Miteinander. „Wir hier im Kleinen können vieles erreichen, wenn wir zusammenhalten.“ Der Vorsitzende schloss mit einem Weihnachtsgruß an die Mitglieder, darunter Bürgermeister Ludwig Entfellner als Vertreter der Gemeinde.
Schon im Beginn des Abends hatte der Glühwein des Gartenbauvereins die Stimmung gehoben. Chormitglieder aus den Reihen des Gartenbauvereins stimmten rund um das Abendessen Weihnachtslieder an, in die die Mitglieder gerne einfielen.
Der Vorsitzende las die lustige Weihnachtsgeschichte des vertauschten Geschenks, spontan steuerte ein weiterer Besucher ein Weihnachtsgedicht von Loriot bei.
Zwei besondere Höhepunkte bot die Weihnachtsfeier gegen Ende. Der Gartenbauverein gab den Nachtisch aus. Mit Bratapfel, mit Marzipanbutter gebacken, einer Kugel Eis mit Grand Marnier Zabaione überzogen, legte sich die Küche heftig ins Zeug. Und dann war da noch das Wichteln, die Verlosung eines kleinen Geschenkes an jedes Mitglied, von denen jedes Mitglied wiederum eines in die Verlosung beisteuerte.
Chiemgauer Kartoffelfeuer mit eigener Ernte

Rund 20 Freunde und Mitglieder des Gartenbauvereins Unterwössen erlebten bei sonnigem Herbstwetter einen gemütlichen Nachmittag am Kartoffelfeuer. Der Vorsitzende Hermann Minisini entzündete bereits im Vorfeld ein großes Holzfeuer an seiner Kneipwiese. Aus der üppigen Ernte der rund 15 Kartoffelbäuerinnen und -bauern im Verein lag ein großer Sack bereit. In einer kurzen Einführung gab Minisini die Zubereitung vor. Kurz darauf waren die Kartoffeln in der heißen Glut versteckt. Die Wartezeit verging schnell in gemütlicher Runde in der freien Natur. Und dann erwies sich, dass zum einen die Ernte ertragreichwar, zum anderen die gesetzten Sorten schmeckten. Zusammen mit den mitgebrachten Dipps und Zutaten wurde es ein wohlschmeckendes, nicht alltägliches Menü.
Das Erfolgsmodell hat eine Zukunft. Auch nächstes Jahr setzt der Gartenbauverein wieder eigene Kartoffeln.
Der Gartenbauverein Unterwössen macht Spaß.

Die Damen vom Reiwadadschi-Stand im Unterwössner Kirtamarkt.
Ausflug des Gartenbauvereins Unterwössen ins Freilichtmuseum Glentleiten

Gleich zwei Ziele hatte der Tagesausflug des Unterwössner Gartenbauvereins. Für 41 Gartenfreunde begann der Juni-Samstag und die Busreise mit der Fahrt aus dem Chiemgau ins Freilichtmuseum Glentleiten. Das Museum des Bezirks Oberbayern zeigt das ländliche Leben, Wohnen und Wirtschaften vergangener Jahrhunderte in der weiteren Region. Ein fachkundiger Museumsführer stellte einzelne Gebäude und ihre Funktionen vor.
Nach dem Mittagessen im Museum nahmen viele Gartenfreunde die Gelegenheit wahr, ihr Wissen über einzelne Projekte zu vertiefen. Besonderes Highlight waren die dortige Gasolin Tankstelle, die von der Deutschen Alpenstraße in Oberwössen ihren Weg ins dortige Museum fand. Viele der Mitreisenden erinnerten sich gut an die Tankstelle der Familie Meier an der Oberwössner Waldschmiede, viele tankten damals dort. Es war eine wunderbare Erinnerung, sie so herausgeputzt zu sehen, wie sie um das Jahr 1965 aussah. Im Museum schlägt diese Tankstelle ein neues Kapitel auf, weil sie in die Moderne der Nachkriegszeit führt.
Am Nachmittag ging die Fahrt weiter zum Kloster Benediktbeuern. Der Vorsitzende des Gartenbaus Hermann Minisini gab auf der Anreise einen kurzen geschichtlichen Abriss über das Kloster, das bis auf das Jahr 725 zurückgeht. Vor Ort besichtigten Teilnehmer des Ausfluges die dortige Klosterkirche, errichtet im italienischen Barock. Nach der Kaffeepause im dortigen Bräustüberl ging es zurück in den Cheimgau. Ein gelungener Tagesausflug, so fanden die Gartenfreunde zum Abschluss.
Der eigene Kartoffelacker

Über zehn Mitglieder des Gartenbauvereins Unterwössen finden sich zusammen, den Traum vom eigenen Kartoffelacker zu verwirklichen. Der Vorsitzende Hermann Minisini gab das Land und holte die erforderliche Genehmigung ein, Wiesenland in Acker zu verwandeln. Landwirt Peter Zeilinger bereitete mit schwerem Gerät den Boden vor. Die Mitglieder trafen sich, die gröbsten Steine aus ihrem Kartoffelacker zu sammeln.
Aschermittwochstammtisch
mit Fischessen

Einen zünftigen Stammtisch zu Aschermittwoch mit gemeinsamen Fischessen freute die Mitglieder des Gartenbauvereins. Endlich einmal wieder in gemütlicher Runde zusammen zu sitzen, dass hatten sie lange vermisst.
(Foto: Gabi Kessler)

Infos aus dem Kreisverband
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